Aktuelles

Monatsthema: Nachhaltigkeit im Familienalltag

Junge sortiert Müll

© Anna Shvets/Pexels

Unser Alltag ist voller Plastik: die Zahnbürste, die Verpackungen im Supermarkt, selbst ein Flugzeug ist zur Hälfte aus Kunststoff. Ein vielseitiges Material, das aber ein großes Problem mit sich bringt. Denn den meisten Kunststoff brauchen wir nur einmal, danach landet dieser im Müll. Der Beginn sind kleine, aber wirksame Maßnahmen: der bewusste Verbrauch von Ressourcen, wiederverwertbare Produkte und weniger Müllverbrauch. Das geht überall – zu Hause, im Alltag, in der Schule und draußen in der Natur. Mehr dazu.


Demografiewoche: Veranstaltung "Heiter bis wolkig"

Besucher Heiter bis Wolkig

© Diakonie Neuwied

Im Rahmen der diesjährigen Demografiewoche sowie der Woche der seelischen Gesundheit fand am 17. Oktober im Haus der Familie in Puderbach ein Beratungstag statt. Dazu eingeladen hatte das Diakonische Werk im Ev. Kirchenkreis Wied in Zusammenarbeit mit Akteuren aus diesen Bereichen. Mehr dazu.


Der Herbst ist da!

Gebastelter Drache

Habt ihr es auch schon gemerkt? Die Luft ist morgens kühler, es wird abends schneller dunkel und die Blätter fangen an, ihre Farbe zu wechseln. Ganz langsam hat sich der Herbst herangeschlichen. Wenn es draußen windig ist, habt ihr die Möglichkeit einen Drachen steigen zu lassen. Drachen sehen aber auch schön am Fenster aus. Aus nur wenigen Materialien lässt sich ein lustiger Drache basteln, der bestimmt einen Ehrenplatz am Fenster im Kinderzimmer bekommt. Mehr dazu.

 


Kinder brauchen Trost

Bär mit Pflaster

© congerdesign/Pixabay

 

Beim Thema Trösten sollte eines ganz klar sein: Trösten kann man nie genug. Die Meinung, dass zu viel Aufmerksamkeit und Trost Kinder verweichlicht und verwöhnt, ist veraltet. Viel wichtiger ist es, das Kind in seinem Kummer ernst zu nehmen und Verständnis zu zeigen. Mehr dazu.

 


Wegweiser "Finanzielle Not"

Broschüre Finanzielle Not

Die Inflation hat längst private Haushalte erreicht – auch in Stadt und Kreis Neuwied. Und wer zuvor schon zu Sparsamkeit gezwungen war, kann nun in ernsthafte Not gelangen. Darüber waren sich die Fachleute einig, die sich auf Einladung der Stadtverwaltung am „Runden Tisch Inflationsfolgen“ über Hilfeleistungen und Beratungsangebote für Betroffene austauschten. Der erste Wegweiser „Finanzielle Not“ bietet einen kompakten, leicht verständlichen Überblick darüber, welche Hilfen es gibt und wo sie beantragt werden können. Mehr dazu.