Tag der Familie: "Familie mittendrin & zusammen"

Am Freitag, den 16. Mai 2025, lädt das Haus der Familie Puderbach gemeinsam mit den Kita-Netzwerkerinnen der Verbandsgemeinde Puderbach und dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Raubach 1906 e.V. herzlich zum Tag der Familie ein. Unter dem Motto „Familie mittendrin & zusammen“ findet die Veranstaltung von 15:00 bis 17:30 Uhr auf dem Mehrgenerationenplatz in Raubach statt. Mehr dazu.
Beratungstag Demenz

Unter dem Titel „Demenz ändert das Leben“ bietet der Pflegestützpunkt Puderbach in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzcenter Demenz aus Straßenhaus einen monatlichen Beratungstag für pflegende Angehörige an. Der Tag findet immer am 1. Mittwoch im Monat im Diakonie-Treff in Puderbach statt. Mehr dazu.
Bingo-Nachmittag für Jung und Alt

© Rebecca Eckart
„Gemeinsam aus der Einsamkeit“ - unter diesem Motto lädt das Haus der Familie in Puderbach zu einem geselligen Bingo-Nachmittag am 27. Mai 2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr ein. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen jeden Alters. Neben spannenden Bingo-Runden erwarten die Teilnehmenden auch kleine Gewinne. Mehr dazu.
Dem Osterhasen auf der Spur

© Claudia Krokowski
Unter dem Motto „Gibt es den Osterhasen auch im Wald?“ hatten am ersten April-Samstag bei sonnig warmen Frühlingswetter das Haus der Familie Puderbach und der Förster/Waldpädagoge Gerhard Willms zu einer erlebnisreichen Waldwanderung in den Steimeler Wald eingeladen. Mehr dazu.
Hospizsprechstunde des Ambulanten Hospizes Neuwied

© Matthias Zomer/Pexels
Das Haus der Familie Puderbach bietet in Zusammenarbeit mit dem Ambulanten Hospiz Neuwied eine regelmäßige Hospizprechstunde an, die sich an schwerstkranke, sterbende Menschen sowie deren An- und Zugehörigen richtet, die Entlastung, Beratung und Begleitung wünschen, oder sich vorsorglich über die vielfältigen Unterstützungsangebote informieren möchten. Die erste Sprechstunde findet am 23. April 2025 statt. Mehr dazu.
Der Natur auf der Spur 2025

© Anne_M/Pixabay
Draußen aktiv sein und der Natur auf die Spur kommen: Wald und Wiesen sind die perfekten Orte, damit Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben und neue Erfahrungen sammeln können. Gut, dass wir mit dem Naturpark Rhein-Westerwald einen der ältesten Naturparke in Rheinland-Pfalz in direkter Nähe haben. Das Jahresprogramm für 2025 bietet viele Veranstaltungen für Familien an. Mehr dazu.
Thema im April: Von wilden Kerlen und sanften Helden - Was Jungen für ihre Entwicklung brauchen

© amyelizabethquinn/Pixabay
Den „typischen Jungen“ gibt es nicht: Jeder Junge ist individuell. Der eine Junge klettert gerne auf Bäume, der andere geht es lieber ruhiger an. Alle haben aber eines gemeinsam: Jungen brauchen Eltern, die ihnen Halt und Orientierung geben, die Grenzen setzen, wenn es nötig ist, die Verständnis zeigen und vor allem Geduld haben, und ihre Jungs so annehmen, wie sie sind. Mehr dazu.
Selbsthilfegruppe für Adipositas

In der Selbsthilfegruppe für Adipositas können sich Betroffene in einem geschützten Rahmen über die Auswirkungen der Erkrankung austauschen. Die Treffen der Selbsthilfegruppe starten am 04. März 2025 ins neue Jahr. Ab dann trifft sich die Gruppe jeden 1. Dienstag im Monat von 19:00 bis 21:00 Uhr im Haus der Familie Puderbach. Mehr dazu.
Freizeitplaner 2025

© Michael Gedde/Pixabay
Ob Abenteuer im Wald, Selbstverteidigungskurs, Ferienbetreuung oder Schmuckwerkstatt: Der Freizeitplaner für die Stadt und den Kreis Neuwied bietet für jeden etwas. Es lohnt sich, die Angebote für das Jahr 2025 zu durchstöbern, da der Freizeitplaner laufend aktualisiert wird. Mehr dazu.
Neues Angebot ab 2025: Migrationsberatung

Das Haus der Familie bietet kostenfreie Beratung für erwachsene Zugewanderte, unabhängig von Konfession oder Weltanschauung. In der Beratung geht es um Ihre persönliche Zukunft und Ihre aktuellen Themen zu allen Fragen der Integration und des Alltags. Ab 2025 können jeden 2. Montag im Monat von 10:00 bis 13:00 Uhr Termine für eine Migrationsberatung gebucht werden. Mehr dazu.
Kinder brauchen Trost

© congerdesign/Pixabay
Beim Thema Trösten sollte eines ganz klar sein: Trösten kann man nie genug. Die Meinung, dass zu viel Aufmerksamkeit und Trost Kinder verweichlicht und verwöhnt, ist veraltet. Viel wichtiger ist es, das Kind in seinem Kummer ernst zu nehmen und Verständnis zu zeigen. Mehr dazu.