Spartipps für Familien

Wollsocken auf Boden

© LUM3N/Pixabay

Noch nie waren die Preise für Energie und Lebensmittel so hoch wie heute. So gut wie alle Verbraucher schauen mit Bangen auf den bevorstehenden Winter. Die ersten Entlastungspakete der Bundesregierung sind geschnürt. Doch reichen diese aus, um die Auswirkungen der hohen Inflation auf Familien aufzufangen?

Besonders Familien mit kleinen Einkommen sind von den Folgen des Ukraine-Kriegs mit stark steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen am stärksten betroffen. Doch auch Familien mit durchschnittlichen Einkommen geraten zusehends in Bedrängnis. Viele wissen nicht, wie sie die anstehenden Rechnungen bezahlen sollen. Die hohe Inflation bedeutet für viele Familien eine existenzielle Bedrohung.

Das Haus der Familie Puderbach hat Spartipps für Familien gesammelt, um zu zeigen, wie man im Familienalltag Energie und Geld sparen kann. Unsere Spartipps können nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein. Dennoch sind es die kleinen Dinge, die eine Veränderung bringen. Wenn alle mitmachen.

Die Diakonie Deutschland hat in ihrer Kampagne "#wärmewinter" die staatlichen Hilfen bei höheren Energiekosten aufgelistet. Die Auflistung sowie weitere hilfreiche Tipps finden Sie hier.

Einkaufen

Die Nahrungsmittelpreise sind seit August 2021 um 16,6 % teurer geworden. Spitzenreiter sind Speisefette und Speiseöle (+44,5 %) sowie Molkereiprodukte (+26,8 %), aber auch Fleisch, Brot, Obst und Gemüse haben sich verteuert. Ursache sind zum einen die gestiegenen Energiekosten und der Arbeitskräftemangel, zum anderen auch die schwierige internationale politische Lage. Trotzdem gehen Experten nicht von Engpässen in der Versorgungslage aus. Es müssen also keine Hamsterkäufe gemacht werden. Diese führen sogar dazu, dass manche Lebensmittel nicht oder nur schwer zu bekommen sind.

Einkaufszettel

Menüplan für die Woche erstellen und Einkaufszettel schreiben. ©heide-marlen/Pixabay

Haushaltsbuch führen

Ein Haushaltsbuch gibt Ihnen eine Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben Ihrer Familie. Dort kann man genau sehen, wofür man Geld ausgibt und wie viel. Und vor allem, was am Ende des Monats übrig bleibt. Das Haushaltsbuch zeigt, wo man Geld einsparen kann. Man kann die Haushaltsübersicht in einem Notizbuch oder in auf dem Computer in einer Excel-Tabelle eintragen. Ein Beispiel für ein Haushaltsbuch finden Sie hier.

Einkaufen mit Plan

Was kaufe ich jetzt ein, wenn mein Budget klein ist, die Preise aber gestiegen sind? Der Einkauf beginnt bereits zuhause mit der Planung. Am besten ist es, einen Menüplan für die Woche aufzustellen. Da Fleisch momentan teuer ist, sollte auf Angebote geachtet werden. Vielleicht reduziert man den Fleischgenuss auf einmal die Woche. Suppen, Eintöpfe und Kartoffelgerichte machen satt und können in größeren Mengen gekocht, am nächsten Tag nochmal gegessen werden oder man friert diese ein. Reste von Lebensmittel verwertet man in anderen Gerichten.

Das Haus der Familie Puderbach sammelt günstige Rezeptideen. Jede Woche kommt ein neues Rezept dazu.

Preise bei Lebensmitteln vergleichen

Anhand des Menüplans wird der Einkaufszettel geschrieben. Ein Maximalbudget kann helfen die Kosten niedrig zu halten. Alles, was das Budget überschreitet, wird nicht gekauft. Nur das kaufen, was auf dem Einkaufszettel steht. Während des Einkaufs ist die Versuchung oft groß, etwas mitzunehmen, was gar nicht gebraucht wird. Seit Mai 2022 ist es gesetzlich geregelt, dass die Grundpreise bei Lebensmitteln angegeben werden müssen. Es lohnt sich also der Blick auf das Preisschild und das Kleingedruckte.

Viele Supermärkte und Discounter bieten bereits seit langem reduzierte Lebensmittel an, deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz vor dem Ende ist. Es lohnt sich immer, einen Blick auf diese Lebensmittel zu werfen, um Geld zu sparen und gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Oft bekommt man Gemüse und Obst abends und vor allem am Samstagabend günstiger. Gemüse der Saison ist meistens billiger, da es in großen Mengen vorhanden ist und nicht über lange Transportwege angeliefert werden muss. Welches Gemüse wann in Deutschland Saison hat, zeigt ein Saisonkalender.

Gemüsetheke in Supermarkt

Viele Supermärkte und Discounter bieten ihr Gemüse abends günstiger an. ©Diakonie Neuwied

Alternativen nutzen

Wer sonst Sonnenblumenöl benutzt hat, kann auf andere Öle umsteigen. Ein Päckchen Butter kostet mittlerweile zwischen 2,50 bis über 3 Euro. Als Butter-Ersatz eignen sich Margarine, Frischkäse oder selbstgemachte Aufstriche. Fleisch kann pflanzlich ersetzt werden: Besonders Hülsenfrüchte, wie Linsen, Erbsen, Bohnen und Kichererbsen sind eine wichtige Quelle für Eiweiß, Eisen, B-Vitamine und Ballaststoffe. Hackfleisch kann z.B. zur Hälfte mit Hülsenfrüchten ersetzt werden. Die Bolognesesoße schmeckt dann immer noch gut, vielleicht sogar noch besser.

Das Wasser in Deutschland hat eine gute Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden. Wer Leitungswasser aus dem Hahn trinkt, spart Geld und muss keine schweren Kisten schleppen. In der Mittagspause oder unterwegs ist die Versuchung oft groß, sich schnell etwas für auf die Hand zu kaufen. Das geht leider auch ins Geld. Besser ist das gute alte Pausenbrot und die Thermoskanne mit Kaffee oder die zuhause aufgefüllte Flasche mit Wasser.

Spartipps für den Einkauf und die Küche

  • Menüplan für Woche erstellen und Einkaufszettel schreiben
  • Maximalbudget setzen und einhalten
  • Sich strikt an den Einkaufszettel halten
  • Auf Angebote achten und Grundpreise von Lebensmitteln vergleichen
  • reduzierte Lebensmittel kurz vor dem Ende des Mindesthaltbarkeitsdatum kaufen
  • Saisongemüse zum Kochen verwenden
  • Fleischkonsum reduzieren, dafür mehr Hülsenfrüchte essen
  • Leitungswasser trinken
  • Statt To-Go Pausenbrot und Getränk von zuhause mitnehmen

Elektrogeräte

Kühlschrank, Gefriertruhe, Wäschetrockner und Heimbüro gehören zu den größten "Stromfressern" in deutschen Haushalten. Auf den Wäschetrockner lässt sich vielleicht noch verzichten, aber auf Kühlschrank und Co. sind wir angewiesen. Doch auch hier ist es möglich, Strom einzusparen. Der Kühlschrank sollte nie direkt an der Wand stehen, sondern immer mit etwas Abstand, damit der Wärmetauscher auf der Rückseite einwandfrei laufen kann. Alle paar Monate kann man den Wärmetauscher von Staub befreien, der dazu führt, dass sich der Stromverbrauch erhöht.

Waschmaschine mit Handtuch

Waschmaschinen gehören zu den Top-Stromfressern. © Steve Buissinne/Pixabay

Den Kühlschrank nicht neben andere elektronische Geräte, wie z.B. die Spülmaschine, stellen. Denn diese geben Wärme ab, so dass der Kühlschrank mehr kühlen muss. Gut eingestellt ist ein Kühlschrank, wenn er zwischen 5-7 °C kühlt. Die Temperatur des Gefrierfachs sollte bei -18 °C liegen. Befindet sich zu viel Eis im Eisfach, muss dieses abgetaut werden.

Heimliche "Stromfresser"

Der beste Freund des Stromsparers ist die abschaltbare Steckdosenleiste. Elektrische Geräte, die nicht andauernd an sein müssen, werden damit einfach in den Off-Modus geschickt. Denn viele Geräte verbrauchen, obwohl sie auf aus stehen, dennoch Strom. Durch das Abschalten trennt man Fernseher, Waschmaschine und Drucker vom Strom, wenn diese nicht gebraucht werden.

Steckdosenleiste mit Schalter auf Boden

Mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste lässt sich einfach Strom sparen. ©CsabaNagy/Pixabay

Ansonsten gilt: Waschmaschinen nur mit voller Ladung laufen lassen und bei 30-40 °C waschen sowie die Geschirrspülmaschine nur voll beladen und mit Energiersparprogramm benutzen. Beim PC oder Laptop kann der Energiesparmodus oder Sleep-Modus eingestellt werden, solange man nicht damit arbeitet.

Spartipps für Elektrogeräte

  • Kühlschrank nicht direkt an die Wand oder neben andere elektrische Geräte stellen
  • Kühlschrank auf 5-7 °C einstellen
  • Gefrierfach regelmäßig abtauen
  • Abschaltbare Steckdosenleisten nutzen
  • Waschmaschine und Geschirrspülmaschine nur voll beladen laufen lassen
  • Wäsche bei 30-40 °C waschen
  • Energiesparprogramme nutzen
  • Energiesparmodus bei PC und Laptop einstellen

Kochen

Auf das Kochen entfallen rund 11 Prozent der jährlichen Stromkosten in einem durchschnittlichen 3-Personenhaushalt. Eine wichtige Regel für das energiesparende Kochen lautet: Deckel drauf! Und zwar am besten einen Glasdeckel. Wer ohne Deckel kocht, verbraucht dreimal soviel Energie wie mit Deckel. Der Vorteil des Glasdeckels: Man sieht, was im Kochtopf vor sich geht. Zudem sollte der Topf immer genauso groß wie die Herdplatte sein, damit keine unnötige Energie verloren geht.

Topf und Deckel gehören nicht nur zusammen, sie sparen auch noch Energie. ©Congerdesign/Pixabay

Fünf oder zehn Minuten vor Ende der Kochzeit kocht die Restwärme das Gericht fertig. Das Backen ohne Vorheizen spart bis zu 20% Energie. Die Backenofentür nur öffnen, wenn es wirklich nötig ist. Durch die Glasscheibe sieht man, wie weit der Kuchen ist. Bei Backzeiten, die länger als 40 Minuten sind, den Backofen 10 Minuten vor Ende ausschalten und die Restwärme das Übrige tun lassen. Dabei am besten die Umluftfunktion nutzen.

Restwärme zum Kochen und Backen nutzen

Um das Nudelwasser (für bis zu zwei Liter) heiß zu bekommen, kann der Wasserkocher benutzt werden. Die Warmhaltefunktion von Kaffeemaschinen verbraucht 70% des Stroms gegenüber 30% für das Kaffeekochen. Es lohnt sich, den Kaffee in die Warmhaltekanne umzuschütten. Die Mikrowelle sollte nur für das Aufwärmen von kleinen Mengen genutzt werden. Wer größere Mengen aufwärmen oder auftauen möchte, sollte dies im Topf bzw. im Kühlschrank tun.

Spartipps für das Kochen

  • Kochtopf immer mit Deckel nutzen
  • Kochgeschirr sollte auf die jeweilige Herdplatte passen
  • Mit Restwärme kochen und backen
  • Umluftfunktion bei Backofen nutzen
  • Beim Erhitzen von geringen Wassermengen Wasserkocher benutzen
  • Kaffee in Warmhaltekannen füllen anstatt Warmhaltefunktion zu nutzen
  • Mikrowelle nur zum Aufwärmen benutzen, nicht zum Kochen

Heizung

Obwohl die Versorgung gewährleistet ist, ist die Sorge groß, dass in diesem Winter in den eigenen vier Wänden gefroren wird. Viele Menschen wissen nicht, wie sie höhere Abschlagszahlungen sowie eventuelle Nachzahlungen bezahlen sollen. Denn jedes Grad mehr bedeutet bereits 6% höhere Heizkosten. Die Raumtemperatur im Wohnbereich sollte bei 20 °C liegen. Mit der richtigen Kleidung, sprich Pullover und dicken Socken, wird bei einer Raumtemperatur von 19 °C Heizenergie eingespart. Im Schlafzimmer sind 18 °C ausreichend. Ein Raumthermometer hilft bei der Regelung der Temperaturen.

Heizungsregler an Heizung

Die Heizung muss nicht voll aufgedreht werden. Stufe 3 reicht aus. ©ri/Pixabay

Es ist besser, die Heizung abends herunterzudrehen. Die Heizung ganz auszumachen und wieder anzumachen, verbraucht zu viel Energie. Zusätzlich lässt man Rolläden und Jalousien herunter oder zieht die Gardinen vor den Fenstern zu, damit Wärme nicht verloren geht.  Zugestellte Heizkörper arbeiten nicht richtig und erhöhen den Energiebedarf. Türen zu nicht oft benutzten Zimmern bleiben am besten geschlossen. Hat ein Zugang zum Flur keine Tür, kann ein Vorhang aus dickem Stoff Abhilfe schaffen. Die dazugehörige Gardinenleiste ist schnell angebracht und kostengünstig.

Durch richtiges Lüften mehrmals am Tag, bei dem die Fenster komplett geöffnet werden, tauscht sich die abgestandene Luft nach 5-10 Minuten aus. Währenddessen sollte die Heizung heruntergedreht sein. Wer statt der Heizung auf Elektro-Heizlüfter setzt, um Heizkosten zu sparen, sollte sich im Klaren darüber sein, dass sich dies dann auf der Stromrechung wiederfindet.

Spartipps für das Heizen

  • Zimmertemperaturen mit Raumthermometer überprüfen (19-20 °C im Wohnbereich)
  • Heizung nicht voll aufdrehen (Stufe 3 reicht aus)
  • Abends die Heizung herunterdrehen, aber nicht ausschalten
  • Rolläden, Jalousien und Gardinen nutzen
  • Türen zu nicht oft genutzen Zimmernn geschlossen halten
  • mehrmals am Tag lüften, um Luft auszutauschen

Wasser

Bereits während der Sommermonate ist uns bewusst geworden, wie wichtig Wasser ist. Wassersparen ist eine Sache. Doch auch das Warmwasser aus der Leitung verbraucht Energie, damit wir heiß duschen können. Um in diesem Bereich Energie und Geld zu sparen, lohnt es sich auf das Wohlfühlbad zu verzichten. Denn jedes Bad verbraucht dreimal soviel Wasser und Energie wie einmal Duschen.

Duschkopf aus dem Wasser kommt

Duschen verbraucht weniger Wasser als Baden. ©tookapic

Wer mit der Eieruhr duscht, sein Duschwasser auf warm statt heiß einstellt, während des Einseifens den Duschkopf sowie beim Zähneputzen und Rasieren das Wasser abstellt, tut einiges dafür, dass die Heizkosten- und Wasserkostenrechung nicht zu hoch ausfällt. Die Nutzung von Sparduschköpfen oder Einhebelmischer statt Zwei-Griff-Armatur spart zusätzlich Wasser und Energie.

Spartipps für den Wasserverbrauch

  • Duschen statt Baden
  • Nicht jeden Tag duschen
  • Duschtemperatur niedriger einstellen
  • Kein unnötiges Wasser laufen lassen
  • Sparduschkopf/Einhebelmischer nutzen

Kleidung/Anschaffungen

Auf Flohmärkten oder bei eBay Kleinanzeigen gibt es gebrauchte Kleidung, Möbel oder Elektrogeräte zu kaufen. Vielleicht haben Sie auch etwas, was Sie verkaufen möchten. Im Haus der Familie Puderbach hat wöchentlich Kinderbunt Second Hand geöffnet. Mittwochs von 15:00-16:30 Uhr und donnerstags von 10:00-12:00 Uhr können Sie Brauchbares und Schönes gegen einen kleinen Kostenbeitrag erhalten.

Kinderkleidung auf Kleiderstange

Gebrauchte Kinderkleidung gibt es auch im Haus der Familie Pudebach. ©meineresterampe/Pixabay

Das Katholische Gemeindezentrum St. Marien in Puderbach bietet mit TINA Kleider, Wäsche, Hausrat und vieles mehr an. Geöffnet ist donnerstags von 12:00-17:00 Uhr und freitags von 13:30-15:00 Uhr. Weitere Infos: Tel. 02684-5926 (Petra Schiller) Tel. 02684-1034 (Walburga Rudolph).

Es muss nicht sofort weggeschmissen oder ersetzt werden: Wenn Sie Elektro-Kleingeräte oder sonstiges Haushaltsinventar mit kleineren Defekten haben, kommen Sie ins Reparatur-Café "Allerlei" im Haus der Familie und es wird probiert, diese zu reparieren. Wir bieten Hilfestellung und stellen das Werkzeug bereit. Die Motivitation hierbei ist, nicht alles wegzuwerfen, was kaputt ist, und somit den Geldbeutel zu schonen und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Das Reparatur-Café findet jeden zweiten Freitag im Monat von 09:30-11:30 Uhr im Haus der Familie, Mittelstraße 7 in Puderbach statt.

Im Sozialkaufhaus Neuwied erhalten Kunden, die nach § 9 SGB II, dem SGB XII oder dem AsylbLG hilfebedürftig und im Leistungsbezug sind, unter anderem Möbel, funktionsfähige Elektrogeräte, Kleidung und Spielzeug. Das Sozialkaufhaus hat montags bis donnerstags von 10:00-12:30 Uhr und 13:30-16:00 Uhr geöffnet.

Sozialkaufhaus
Insterburger Straße
56564 Neuwied
Tel. 02631-95470312
info@sozialkaufhaus-neuwied.de

„möbel und mehr“ gibt es schon seit 1993 in Altenkirchen. Dort erhalten Sie gebrauchte Möbel und Hausratsgegenstände zu günstigen Preisen. Seit 2018 befindet sich das Lager in der Rathausstraße 2, 57610 Altenkirchen. „möbel und mehr“ gehört mit zu den Dienstleistungsbereichen des gemeinnützigen Vereins Neue Arbeit e.V.

Hilfreiche Links

www.verbraucherzentrale.de - Webseite der Verbraucherzentrale Deutschland
www.verbraucherzentrale-rlp.de - Webseite der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
www.dena.de - Webseite der Deutschen Energie-Agentur
www.energieverbraucher.de - Webseite des Bundes der Energieverbraucher