Schnell noch die Geschirrspülmaschine ausräumen, während das Kind die Turnschuhe anzieht. Die Tasche für das Training ist bereits gepackt. Los geht es mit dem Auto zum Fußballplatz. Solange das Kind trainiert, wird im Supermarkt der Einkauf erledigt, und bloß nicht das Geschenk für den Kindergeburtstag morgen vergessen. Abends fällt man müde ins Bett und fragt sich, warum der Tag so wenige Stunden hat.
Die Zeit zwischen Kita, Schule, Job und Haushalt ist knapp - da bleibt wenig Zeit übrig, um Familie zu sein. Eltern wissen: Der Alltag mit Kindern ist hektisch und oft chaotisch. Ungeplantes bringt jeden noch so ausgefeilten Plan durcheinander. Viele Elternteile, besonders aber die Mütter, gelangen an ihre Belastungsgrenzen. Es fehlt der nötige Ausgleich, damit der Akku wieder aufladen kann.
Wie kann das Familienchaos gelassen gemeistert werden?
Eine Illusion muss von Anfang an genommen werden: Der Familienalltag lässt sich nicht perfekt planen. Das trifft besonders Menschen, die gerne Ordnung haben, und es lieben alles durchzuplanen. Der Alltag mit Kind und Kegel hält immer wieder Unvorhergesehenes bereit. Ade, Perfektionismus. Doch auch die Menschen, die ohne Struktur eher in den Tag hineinleben, sind schnell von den täglichen Anforderungen von Job, Haushalt und Erziehung überfordert.
Dabei wünschen sich Eltern und Kinder nur eines: mehr Zeit füreinander, mehr Zeit für sich selbst, mehr Zeit als Paar und weniger Stress. Zuweilen sind die Kinderbetreuung und der Haushalt stressiger als ein Vollzeitjob. Für viele Mütter beginnt nach dem „Feierabend“ im Job erst der richtige Löwenanteil des Tages. Kinder müssen im Kindergarten abgeholt werden, Wäscheberge warten aufs Waschen und Bügeln, der Einkauf muss erledigt werden und so weiter. Die To-Do-Liste von Eltern ist lang.
Zeit für die Familie
Das Bundesfamilienministerium betrachtet als Qualitätszeit die Zeit, die eine Familie bewusst für gemeinsame Aktivitäten nutzt. Dazu gehören gemeinsame Ausflüge als auch gemeinsames Kochen oder das Abendessen, bei dem die Familie an einem Tisch zusammenkommt.1 Reine Haushaltstätigkeiten oder Hobbys zählen dagegen nicht dazu. Aber warum eigentlich nicht? Die freie Journalistin Nathalie Klüver, Mutter von drei Kindern, findet, dass auch Pflichtaufgaben, die man gemeinsam mit dem Kind erledigt, zur Qualitätszeit gehören. Solange es zu einem bewussten Miteinander und richtiger Zuwendung kommt und nicht zu einem bloßen Nebeneinander.
Ein erster Schritt kann es sein, sich die eigene Familiensituation von außen zu betrachten. Oft läuft das Hamsterrad so schnell und die eintönigen Pflichten haben einen so im Griff, dass man nur noch den Tunnelblick hat. Aus der Vogelperspektive heraus können Zeitprobleme viel besser gesehen werden. Fragen, die dabei weiterhelfen, sind: Wo gibt es Zeitfresser? Wie können Aufgaben verteilt werden? Was ist mit der Kommunikation?
Auf der Suche nach den Zeitfressern
Hilfreich ist zudem die Auflistung eines typischen Tagesablaufes für jeden Wochentag. In welchen Situationen kommt es immer wieder zu Stress (z.B. bei den Hausaufgaben)? Gibt es Dinge, auf die verzichtet werden kann? Achten Sie darauf, dass das Ziel nicht ist, eine perfekte Hochglanzfamilie zu werden, sondern eine gute Familienatmosphäre zu schaffen, in der jeder Freiräume hat, sich zu erholen. Außerdem ist es wichtig, die ganze Familie mit ins Boot zu holen. Alle Familienmitglieder sollten in den Entscheidungs- und Veränderungsprozess eingebunden werden.
Die ganze Familie miteinbeziehen
Los geht es erst einmal mit einer Baustelle, die geändert werden soll. Vielleicht möchten Sie einen Familienplaner einführen, auf dem Termine, Hausaufgabenzeiten und Haushaltstätigkeiten für jedes Familienmitglied notiert sind. Oder Sie entrümpeln zeitlich gesehen die Nachmittage, so dass es mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten bleibt. Viele Kinder haben mitunter einen Terminplan, der einem Top-Manager den Atem verschlägt. Da hilft es zu überlegen, ob einmal die Woche Kinderturnen nicht reicht, anstatt das Kind jeden Nachmittag zu einem anderen Training, Kurs oder Musikunterricht zu schleppen. Weniger ist oftmals mehr.
Kommunikation in der Familie
Zum Wochenstart mit Partnern und älteren Kindern die Woche durchsprechen. Was steht an? Wie können Aufgaben verteilt werden? Kann Unwichtiges verschoben werden? Manchmal ist Kommunikation in der Familie nämlich alles. Miteinander zu sprechen, hilft Missverständnissen vorzubeugen und die Nerven aller Beteiligten zu schonen. Da kann das vielfach verteufelte Smartphone auch einmal ein Segen sein, mit dem Änderungen im Tagesablauf oder wichtige Nachrichten ausgetauscht werden können. Sei es mit den schon älteren Kindern oder mit dem/der Partner*in.
Damit Absprachen und Familiengespräche nicht in weiteren Stress ausarten, ist es von Vorteil, einige Gesprächsregeln einzuhalten: den anderen aussprechen lassen, zuhören, was der andere zu sagen hat, Ich-Botschaften benutzen, um die eigenen Bedürfnisse in Worte zu fassen.
Familienplaner
Ein Familienplaner bringt Ordnung und Struktur in den Alltag. Das hört sich vielleicht etwas strikt an, aber es ist genau das, was Kinder brauchen. Denn ein fester Alltagsrhythmus vermittelt Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Auch für Eltern stellt ein Plan für die ganze Familie eine gute Übersicht dar. Wer fährt das Kind zum Fußball und holt es wieder ab? Erledigen wir den Einkauf zusammen am Samstagvormittag? Wer besorgt das Geschenk für den Kindergeburtstag? Aufgaben für die nächste Woche können verteilt und die Organisation durchgesprochen werden. Mütter, die meist die Hauptlast des Familienlebens tragen, werden auf diese Weise entlastet.
Durch verschiedene Farben für die Wochentage und Symbole für die Alltagstätigkeiten und Hobbys veranschaulicht der Familienplaner die Woche für alle Familienmitglieder. Besonders für kleine Kinder, die überwiegend in Bildern denken, lohnt sich die Erstellung eines Familienkalenders. Eltern erkennen auf einen Blick erkennt, ob der Terminkalender zu voll ist, Absprachen getroffen werden oder Zeitpuffer eingeplant werden müssen.
Stressige Situationen im Familienalltag
Trödeln
Jeder mit Kindern kennt die Situation: das abgehetzte Elternteil kommt in die Kita, um das Kind abzuholen. Der Nachfolgetermin beim Kinderturnen sitzt schon im Nacken. Und was macht das Kind? Es fängt an trotzig zu werden und trödelt beim Anziehen herum. Spätestens an diesem Zeitpunkt ist ein tiefes Durchatmen angesagt, um nicht zu explodieren. Bis zum Alter von 8 Jahren haben Kinder kein richtiges Zeitgefühl. Sie selbst empfinden das Trödeln nicht als verlorene Zeit. Außerdem merken Kinder, dass Mama oder Papa gerade nicht ganz bei der Sache sind, sondern mit dem Kopf schon beim Kinderturnen und den vermeintlichen Blicken der anderen Eltern und des Trainers, weil man zu spät kommt.
Ihr Kind wird immer mal wieder rumtrödeln. Was sich aber ändern kann, ist ihre Einstellung dazu. Sagen Sie ihrem Kind bereits am Morgen, dass heute nach dem Kindergarten noch Kinderturnen oder der Besuch beim Kinderarzt ansteht, damit es sich darauf einstellen kann und nicht überrumpelt wird. Es kann auch hilfreich sein, eine Art Wettbewerb daraus zu machen: Wie schnell kannst du deine Schuhe anziehen? Kannst du deine Jacke schneller anziehen als Mama? Das ist zudem ein guter Tipp für das morgendliche Fertigmachen vor Kindergarten und Schule.
Zeitpuffer einplanen
Wiederkehrende Abläufe im Familienalltag zuhause können mit einer Sanduhr deutlich gemacht werden. Am besten ist es, Zeitpuffer in den Tagesablauf einzuplanen. Bei Arztterminen anrufen und fragen, ob man auch eine Viertelstunde später kommen kann. Morgens zehn Minuten früher aufstehen, um genügend Zeit zu haben für ein gemeinsames Frühstück mit der ganzen Familie. Oder eventuellen Verzögerungen durch Trödeleien zuvorzukommen.
Einkaufen
Weitere Situationen aus dem Familienalltag, in denen schnell die Nerven blank liegen, sind das Einkaufen mit Kindern, die Hausaufgaben, Mahlzeiten und das Einschlafen. Es gibt nichts Schlimmeres als mit einem hungrigen oder übermüdeten Kind, das gerade aus dem Kindergarten abgeholt worden ist, einkaufen zu gehen. Der beste Rat wäre natürlich, ohne Kind einkaufen zu gehen. Das klappt aber nicht immer.
Damit der Einkauf nicht zu nervenaufreibend wird, ein Brötchen zum Knabbern schon in den Kindergarten mitbringen. Dann ist auf der Fahrt oder beim Gang zum Supermarkt der erste Hunger bereits gestillt. Vor dem Einkauf Absprachen treffen, dass sich das Kind eine süße Sache aussuchen kann. Beziehen Sie ihr Kind in den Einkauf mit ein. Größere Kinder können Tomaten abwiegen, Preise vergleichen oder vergessene Artikel aus dem nächsten Gang holen.
Hausaufgaben
In Familien sind die Schulaufgaben oftmals ein Streitthema. Weder Kinder noch Eltern haben Lust auf die ewigen Diskussionen um Sinn und Zweck der Hausaufgaben. Nach der Schule und dem Essen sollte es selbstverständlich sein, dass die Kinder erst einmal eine halbe bis eine Stunde Pause haben, um sich vom Schultag auszuruhen.
Die Schulaufgaben sollten einen festen Platz in der Tagesstruktur haben. Wann die beste Zeit zum Hausaufgaben machen ist, muss für jedes Kind herausgefunden werden. Einige Kinder erledigen ihre Hausaufgaben gerne nach dem Mittagessen, andere machen sie lieber später nachmittags. Zwischen 15:00 und 17:00 Uhr hat der menschliche Körper ein Leistungshoch, d.h. unser Gehirn kann besonders gut arbeiten. Noch ein kleiner Tipp: Wenn man gar nicht weiß, mit welchen Hausaufgaben angefangen werden soll, nimmt man sich zunächst die leichteste Aufgabe vor. Die Erledigung von leichteren Aufgaben motiviert für die weiteren Hausaufgaben.
Im Haushalt mithelfen
Leider bleibt der größte Teil des Haushalts stets noch an den Müttern hängen. Kindern sollte von klein auf beigebracht werden, im Haushalt mitzuhelfen. Das stärkt das Selbstbewusstsein und bereitet auf das Leben vor. Wer meint seinen Kindern jegliche Arbeit abzunehmen und ihnen dabei etwas Gutes zu tun, sollte darüber nachdenken, dass diese Kinder irgendwann einen eigenen Haushalt haben und dann mitunter nicht mit den Anforderungen des Alltags klarkommen.
Kleinkinder können kleine und leichte Dinge holen oder wegbringen, sich anziehen sowie Botschaften ausrichten. Ab 6 Jahren können Kinder ihr Zimmer aufräumen, den Tisch decken und abräumen, sich um die Spülmaschine kümmern und kleinere Einkäufe machen. Größere Kinder ab 12 Jahren können einfache Mahlzeiten selbst zubereiten, die Wäsche waschen, einkaufen, ihr Zimmer saubermachen oder das Bad putzen.
Aufgaben aufteilen
Wer was macht, kann im Familienplaner festgehalten werden. Dabei sollten die Aufgaben immer mal wieder gewechselt werden, so dass jeder einmal etwas Bestimmtes tun muss. Übrigens beinhaltet dies auch die/den jeweilige/n Partner/in. Wenn alle im Haushalt mithelfen, bleibt mehr Zeit für die Familie. Außerdem ist es auch Familienzeit, wenn man gemeinsam mit den Kindern etwas im Haushalt erledigt. Natürlich maulen die meisten (oder alle?) Kinder erst einmal, sobald es heißt, sie sollen im Haushalt helfen. Schreiben Sie doch gemeinsam als Familie auf, wer was im Haushalt macht und vergleichen Sie dann die Ergebnisse. Dies schafft Klarheit über die Arbeitsteilung und sie können damit einen fairen Familienplan erstellen.
Vom Perfektsein verabschieden
Alle Menschen, die nicht gerne Aufgaben aus der Hand geben, denen es in den Fingern juckt, sehen sie jemanden, der die Aufgabe nicht so erledigt, wie man es selbst macht, sei gesagt: Akzeptieren Sie, dass andere anders arbeiten als man selbst. Hohe Ansprüche an sich selbst und die anderen machen den Familienalltag nur noch stressiger. Keiner ist perfekt. Ende. Aus. Punkt.
Bonus-Level für vier Wochen erledigten Familienhaushalt: zur Belohnung geht es in die Eisdiele oder ins Kino. Ab und zu müssen schließlich Anreize zum Durchhalten gemacht werden.
Rituale geben Halt
Wie sagt man so schön am Abend zum Kind: Zähneputzen, Schlafanzug an und ab ins Bett. Dann gibt es noch eine Gutenachtgeschichte oder ein Einschlaflied, und es wird gekuschelt. Rituale helfen uns den Alltag zu gliedern. Sie geben nicht nur Kindern Geborgenheit und Sicherheit, sondern nehmen auch den Eltern Entscheidungen ab. Denn wiederkehrende Abläufe laufen zumeist nach Schema F ab. Das macht den Kopf freier und beruhigt das Gehirn. Vor allem aber sparen Rituale Zeit. Es muss nicht noch groß nachgedacht werden, was als nächstes getan werden sollte.
Zu einer festen Alltagstruktur sollten auch gemeinsame Mahlzeiten gehören. Feste Aufstehzeiten sind unter der Woche meistens bereits durch die Schule oder den Kindergarten gegeben. Morgens ist es zwar mitunter sehr hektisch, dennoch kann beim Frühstück kurz darüber gesprochen werden, was am Tag ansteht. Beim Mittagessen oder Abendessen bleibt dann mehr Zeit, um sich über die Erlebnisse des Tages und etwaige Sorgen oder Schwierigkeiten auszutauschen.
Gemeinsames Essen ist Familienzeit
Gerade das gemeinsame Essen bietet einen idealen Zeitpunkt, um als Familie zusammenzukommen. Unser Alltag ist so schnelllebig geworden, dass die meisten Familien nur noch einmal am Tag gemeinsam am Tisch sitzen. Um so wichtiger ist es, diesen Moment als Familie gebührend wahrzunehmen. Denn die Familienmahlzeit bedeutet Austausch, Interesse und Zusammengehörigkeitsgefühl. Deshalb sollte zu dieser Zeit für alle, auch die Eltern, folgendes gelten: Handy aus!
Auszeiten nehmen
Zwischendurch brauchen Eltern kleine Auszeiten vom Familienalltag. Die sollte man sich unbedingt nehmen, und wenn es nur die Tasse Kaffee am Nachmittag ist, bei der ein paar Mal tief durchgeatmet wird. Diese kleinen Rituale nehmen uns für fünf Minuten aus dem Alltag raus und geben uns Kraft, den Rest des Tages zu bewältigen. Wer kleine Kinder hat, kann sich beim Mittagsschlaf für ein Stündchen dazulegen. Keiner verlangt, dass in dieser Zeit die Wohnung auf Hochglanz geputzt werden soll.
Zeit für sich - Me-Time
Das Kind ist im Bett, der Frühstückstisch für den nächsten Tag gedeckt - eigentlich wartet jetzt noch ein großer Berg Bügelwäsche auf Sie. Aber der kann weiter warten. Denn es ist Feierabend. Die paar Stunden, die zwischen Kind ins Bett bringen und selbst ins Bett gehen liegen, sollten Sie für sich nutzen. Machen Sie das, was Ihnen guttut. Ihr Smartphone stöpseln Sie schließlich auch wie selbstverständlich zum Aufladen ein, sobald der Akku leer ist. Wer nie an sich selbst denkt, klappt irgendwann zusammen. Eltern brauchen freie Zeit, um ihre Batterien wieder aufzuladen. Dies kann Zeit mit der/dem Partner/in sein, Zeit mit Freunden oder Zeit für Hobbys. Oder man macht einfach mal gar nichts und gönnt sich einen Abend Nichtstun.
Notfallplan und Notfallteam
Es gibt sie, diese Tage, an denen alles schiefläuft. An denen alles zusammenkommt. An denen wir das Wort „gelassen“ endgültig aus unserem Wortschatz gestrichen haben. Da hilft auch keine kleine Auszeit mehr. Leider passiert es viel zu oft, dass der Frust an den Kindern abgelassen wird. Meistens ärgert man sich danach über sich selbst. Schaffen Sie sich einen Notfallkoffer für die stressigen Tage. Dorthinein kommen all die Dinge, die Ihnen helfen Dampf abzulassen.
Dies können Anti-Stress-Übungen sein, das Gespräch mit einer Freundin, die auch Kinder hat, die Runde um den Block, um den Kopf freizukriegen oder die Telefonnummern von Ihrem persönlichem "Notfallteam", die aushelfen können, wenn es zuviel ist. Wer zu ihrem "Notfallteam" gehört, entscheiden Sie selbst. Das kann der/die Partnerin sein, Oma oder Opa, Freunde oder Nachbarn, zu denen man die Kinder mal für eine Stunde bringen kann, um durchzuatmen. Jeder kommt einmal an seine Grenzen. Schämen Sie sich also nicht, Hilfe anzunehmen. Für junge Familien gibt es zudem die Angebote der Frühen Hilfen.
Weiterführende Links:
elternsein.info - Website des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen für Mütter, Väter und alle weiteren Personen, die Kinder erziehen oder betreuen.
Nationales Zentrum Frühe Hilfen - Fachportal für Fachkräfte
Online-Terminbuchung für das Haus der Familie Puderbach
Weiterführende Literatur:
Klüver, Nathalie: Afterwork Familie. Wie du mit wenig Zeit dich und deine Kinder glücklich machst. Trias, 2019.
Nussbaum, Cordula: Familienalltag locker im Griff. Der kleine Coach. GU, 2013.
Dibbern, Julia u. Nicola Schmidt: Slow Family. Sieben Zutaten für ein einfaches Leben mit Kindern. Beltz, 2016.
1 Memorandum Familie leben. Impulse für eine familienbewusste Zeitpolitik. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, S. 6.