Haus der Familie Puderbach erhält Zertifizierung

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© Diakonie Neuwied

Seit 2013 befindet sich das Haus der Familie Puderbach in einem Ladenlokal in der Mittelstraße in Puderbach.⁠ Die Zertifizierung fand online statt. Viele Stunden lang wurde vorgestellt, diskutiert und entwickelt, so dass am Ende eine große Zufriedenheit über das Ergebnis bestand. Das Haus ist offen für alle Menschen und bietet kostenfreie Beratung, Angebote und Hilfestellungen in allen Lebenslagen. Gefördert wird das Haus vom Land Rheinland-Pfalz und durch den Träger – das Diakonische Werk im Evangelischen Kirchenkreis Wied.⁠

Digital während Corona

In Coronazeiten ist besonders an dem digitalen Angebot gearbeitet worden. So hat das Haus der Familie eine eigene Homepage mit monatlich wechselnden Themen, wie z.B. „Homeschooling“, „Familienzeit mit wenig Geld“, „Vaterzeit“ sowie Infos rund um Erziehung und Partnerschaft.

Ein Ort zum Austausch und Treffen

Besonderer Schwerpunkt des Hauses ist die Kinderkleider- und Spielzeugbörse sowie das Reparaturcafé.  Beide sind verbunden mit dem Angebot sich zu treffen und auszutauschen. Außerdem bietet das Haus der Familie Kooperationspartner*innen Raum für Veranstaltungen und ermöglicht Selbsthilfegruppen sich zu treffen.⁠ Durch die gute Vernetzung mit den Kitas und Grundschulen in der Region wird das Haus der Familie auch immer wieder für Veranstaltungen im Rahmen des Netzwerkes Familienbildung genutzt.⁠

Basar im Haus der Familie Puderbach

© Diakonie Neuwied

Gute Vernetzung mit Koordinationspartner*innen
Ein 40-seitiger Fragebogen wurde im Vorfeld der Zertifizierung durch die Koordinatorin des Hauses der Familie ausgefüllt. Am Zertifizierungstag selbst nahmen Verbandsbürgermeister Volker Mendel, Frau Helga Kober (Kitaleitung Raubach), die Netzwerkkoordinatorin des Kreises Frau Daniela Kiefer, die Jugendhilfeplanerin des Kreises Frau Stefanie Bressler, Frau Hella Seelbach (Ehrenamtliche), die Koordinatorin Frau Claudia Krokowski sowie die weiteren Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes, Geschäftsführerin Renate Schäning, Frau Violetta Kunz und Frau Regine Wilke sowie das Zertifikationsteam des Landes teil.⁠
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